Meine Malerei hat sich in diesem Jahr spürbar geöffnet:
Ich wende mich einer freieren, offeneren Bildsprache zu.
Die Werke sind spielerischer geworden, beweglicher – vielleicht auch emotionaler.
Sie entstehen in einem intuitiven Prozess, als innere Landschaften.
Es geht um Atmosphäre. Die Bilder erzählen nichts – und lassen doch etwas spürbar werden.
Vielleicht ist genau das ihre Einladung:
für einen Moment stehen zu bleiben, zu schauen – und zu fühlen.